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Dein Anspruch auf Bildungsurlaub: Alles, was du wissen musst

Lukas Fuchs vor 7 Monaten in  Bildungsangebote 3 Minuten Lesedauer

Was ist Bildungsurlaub?

Definition:

Bildungsurlaub ist ein gesetzlich festgelegtes Recht von Arbeitnehmer*innen, sich für berufliche und persönliche Weiterbildung von der Arbeit freistellen zu lassen.

Zweck:

Das Ziel des Bildungsurlaubs ist es, dich zu befähigen, deine fachlichen Fähigkeiten zu erweitern, deine Kenntnisse zu vertiefen und dich persönlich weiterzuentwickeln.

Voraussetzungen für Bildungsurlaub

Um Bildungsurlaub in Anspruch nehmen zu können, musst du bestimmte Voraussetzungen erfüllen:

  • Du musst in einem Arbeitsverhältnis stehen.
  • Das Arbeitsverhältnis muss mindestens sechs Monate bestanden haben.
  • Du musst dich mindestens fünf Jahre in Deutschland aufhalten.

Dauer und Häufigkeit

Die Dauer und Häufigkeit des Bildungsurlaubs variiert je nach Bundesland. In der Regel kannst du alle zwei bis fünf Jahre für 5 bis 10 Tage Bildungsurlaub nehmen.

Vorteile des Bildungsurlaubs

Bildungsurlaub bietet dir zahlreiche Vorteile:

  • Du kannst dich beruflich weiterbilden und deine Karrierechancen verbessern.
  • Du kannst deine persönlichen Interessen verfolgen und deine Kenntnisse erweitern.
  • Du kannst dich vom Arbeitsalltag erholen und neue Energie tanken.

Wer hat Anspruch auf Bildungsurlaub?

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Wohnsitz in Deutschland haben Anspruch auf Bildungsurlaub, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

Volljährige Beschäftigte

Du musst mindestens 18 Jahre alt sein, um Bildungsurlaub beantragen zu können.

Beschäftigte in Betrieben mit mindestens 5 Beschäftigten

Dein Arbeitgeber muss mindestens 5 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigen, sonst hast du keinen Anspruch auf Bildungsurlaub.

Vollzeitkräfte und Teilzeitkräfte

Sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitbeschäftigte haben Anspruch auf Bildungsurlaub. Allerdings wird der Anspruch bei Teilzeitbeschäftigung anteilig gekürzt.

Ausschlussfristen

In den meisten Bundesländern hast du eine Ausschlussfrist von 6 Monaten bis 2 Jahren, in der du den Bildungsurlaub beantragen musst. Die genaue Frist variiert je nach Bundesland.

Ausschlüsse

Es gibt einige wenige Personengruppen, die keinen Anspruch auf Bildungsurlaub haben, dazu gehören:

  • Auszubildende
  • Beamte
  • Praktikanten
  • Werkstudenten

Wie viele Tage Bildungsurlaub habe ich?

Der genaue Umfang des Bildungsurlaubs variiert je nach Bundesland. In der Regel beträgt er fünf Werktage pro Kalenderjahr. In manchen Bundesländern gibt es jedoch auch Regelungen für eine längere Freistellung.

Gesetzliche Mindestdauer

In folgenden Bundesländern steht dir ein gesetzlicher Mindestanspruch von fünf Werktagen pro Kalenderjahr zu:

  • Baden-Württemberg
  • Berlin
  • Brandenburg
  • Bremen
  • Hamburg
  • Hessen
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Niedersachsen
  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinland-Pfalz
  • Saarland
  • Sachsen
  • Sachsen-Anhalt
  • Schleswig-Holstein
  • Thüringen

Bewilligung über den gesetzlichen Mindestanspruch hinaus

In einigen Bundesländern kannst du über den gesetzlichen Mindestanspruch hinaus Bildungsurlaub erhalten:

  • Bayern: 10 Tage (bei einer Betriebsgröße ab 5 Beschäftigten)
  • Sachsen-Anhalt: 10 Tage (in bestimmten Bereichen)
  • Berlin: Bis zu 10 Tage (nach Durchführung des ersten Bildungsurlaubs)
  • Schleswig-Holstein: Bis zu 10 Tage (nach Durchführung des ersten Bildungsurlaubs)
  • Thüringen: Bis zu 10 Tage (unter bestimmten Voraussetzungen)

Sonderregelungen für bestimmte Berufsgruppen

In manchen Fällen haben bestimmte Berufsgruppen Anspruch auf einen verlängerten Bildungsurlaub:

  • Lehrer: In einigen Bundesländern erhalten Lehrer einen längeren Bildungsurlaub, um sich pädagogisch weiterzubilden.
  • Erzieher: Auch Erzieher können in bestimmten Bundesländern einen verlängerten Bildungsurlaub für pädagogische Fortbildungen beantragen.

Übertragbarkeit und Ansammlung

In den meisten Bundesländern kannst du deinen Bildungsurlaub nicht auf das nächste Jahr übertragen. Allerdings gibt es in einigen Bundesländern die Möglichkeit, den Bildungsurlaub anzusammeln und in einem späteren Jahr zu nehmen:

  • Berlin: Du kannst deinen Bildungsurlaub bis zu zwei Jahre ansammeln.
  • Schleswig-Holstein: Du kannst deinen Bildungsurlaub bis zu drei Jahre ansammeln.

Wie beantrage ich Bildungsurlaub?

Um Bildungsurlaub zu beantragen, musst du die folgenden Schritte beachten:

Zeitpunkt der Antragstellung

Die Antragsfrist variiert je nach Bundesland. Informiere dich daher rechtzeitig über die geltenden Fristen. In der Regel musst du deinen Antrag mehrere Monate im Voraus einreichen.

Antragsverfahren

Stelle den Antrag schriftlich bei deinem Arbeitgeber. Nutze dafür das Antragsformular deines Bundeslandes oder erstelle ein eigenes Schreiben, das folgende Informationen enthält:

  • Persönliche Daten
  • Gewünschte Bildungsmaßnahme
  • Geplanter Zeitraum
  • Begründung, wie die Bildungsmaßnahme zu deiner beruflichen Bildung beiträgt

Belege beifügen

Je nach Bundesland kann es erforderlich sein, bestimmte Nachweise einzureichen:

  • Bestätigung des Bildungsträgers über die Teilnahme an der Bildungsmaßnahme
  • Lehrplan oder Modulbeschreibung
  • ggf. Nachweise über die berufliche Relevanz der Bildungsmaßnahme

Arbeitgeber informieren

Informiere deinen Arbeitgeber über deine Absicht, Bildungsurlaub zu nehmen. Erkläre, wie die Bildungsmaßnahme deine berufliche Entwicklung unterstützt und wie du das Gelernte in deine Arbeit einbringen wirst.

Verhandlungsgespräch

In einigen Fällen kann es zu einem Verhandlungsgespräch mit deinem Arbeitgeber kommen. Seien Sie vorbereitet und begründe deine Gründe für den Bildungsurlaub nachvollziehbar.

Ablehnung des Antrags

Sollte dein Arbeitgeber deinen Antrag ablehnen, kannst du dich an die zuständige Stelle wenden, die sich mit Bildungsurlaub befasst. Weitere Informationen zu deinen Rechten und Möglichkeiten erhältst du dort.

Welche Voraussetzungen gelten für den Antrag?

Bevor du einen Bildungsurlaub beantragen kannst, musst du einige Voraussetzungen erfüllen:

Beschäftigungsdauer

In der Regel musst du mindestens sechs Monate bei deinem aktuellen Arbeitgeber beschäftigt sein, bevor du Bildungsurlaub beantragen kannst.

Betriebsgröße

Dein Arbeitgeber muss in der Regel mindestens fünf Mitarbeiter beschäftigen.

Betriebszugehörigkeit

Wenn du in einem Betrieb mit weniger als fünf Mitarbeitern arbeitest, kannst du dennoch Bildungsurlaub beantragen, wenn du dem Betrieb schon mindestens drei Jahre angehörst.

Teilnahme an Bildungsmaßnahmen

Die Bildungsmaßnahme, die du beantragen möchtest, muss beruflich oder allgemeinbildend sein und zu deiner beruflichen oder persönlichen Entwicklung beitragen.

Keine Überschneidungen

Du darfst während des beantragten Bildungsurlaubs keinen anderen Urlaub nehmen.

Einhaltung der Fristen

Die Antragsfrist für Bildungsurlaub variiert je nach Bundesland. In der Regel musst du den Antrag mindestens drei Monate vor Beginn der Bildungsmaßnahme einreichen.

Welche Kosten entstehen mir durch den Bildungsurlaub?

Der Bildungsurlaub ist in der Regel mit finanziellen Aufwendungen verbunden, die du je nach deinen persönlichen Umständen tragen musst. Die Kosten können je nach Bundesland und Bildungsmaßnahme variieren.

Kosten für Unterkunft und Verpflegung

Während des Bildungsurlaubs entstehen dir Kosten für Unterkunft und Verpflegung, wenn die Bildungsmaßnahme nicht in deinem Wohnort stattfindet. Die Höhe dieser Kosten hängt von der Dauer des Bildungsurlaubs und dem gewählten Unterbringungsstandard ab. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, günstige Unterkünfte zu finden, wie z. B. Jugendherbergen, Hostels oder private Ferienwohnungen.

Kurs- und Prüfungsgebühren

Die Kurs- und Prüfungsgebühren sind ein weiterer Kostenfaktor. Die Höhe dieser Gebühren variiert je nach Träger der Bildungsmaßnahme und Art der Maßnahme. Manche Bildungsmaßnahmen sind kostenfrei, während für andere Gebühren anfallen können. Es lohnt sich, verschiedene Anbieter zu vergleichen und nach Rabatten oder Fördermöglichkeiten zu fragen.

Lohnausfall

Während des Bildungsurlaubs erhältst du kein Gehalt von deinem Arbeitgeber. Dies kann zu einem Lohnausfall führen, den du berücksichtigen solltest. Es gibt jedoch in einigen Bundesländern die Möglichkeit, ein Bildungsstipendium zu beantragen, das den Lohnausfall teilweise ausgleichen kann. Informiere dich bei deiner zuständigen Stelle über die Fördermöglichkeiten in deinem Bundesland.

Reisekosten

Sollte die Bildungsmaßnahme nicht in deinem Wohnort stattfinden, entstehen dir auch Reisekosten, wie z. B. für Zug-, Bus- oder Flugtickets. Diese Kosten kannst du in der Regel nicht erstattet bekommen.

Sonstige Kosten

Je nach Bildungsmaßnahme können zusätzliche Kosten anfallen, wie z. B. für Arbeitsmaterialien, Bücher oder Exkursionen. Es ist daher ratsam, sich vorab über die anfallenden Kosten zu informieren und diese in die Planung einzubeziehen.

Welche Arten von Bildungsmaßnahmen werden anerkannt?

Bei der Auswahl von Bildungsmaßnahmen für deinen Bildungsurlaub hast du viel Freiraum. Anerkannt werden grundsätzlich Maßnahmen, die deine berufliche Qualifikation fördern, dich persönlich weiterentwickeln lassen oder deine Allgemeinbildung vertiefen.

Berufliche Qualifizierung

Hierzu zählen Kurse, Seminare und Workshops, die dich auf neue berufliche Aufgaben vorbereiten oder dein Fachwissen vertiefen. Beispiele sind:

  • Weiterbildung zum Projektmanager
  • Schulung in einem neuen Softwareprogramm
  • Sprachkurs für internationale Geschäftsbeziehungen

Persönliche Weiterentwicklung

Bildungsmaßnahmen zu deiner persönlichen Weiterentwicklung zielen auf die Förderung von Soft Skills wie Kommunikation, Konfliktmanagement oder Zeitmanagement ab. Beispiele sind:

  • Rhetorikkurs
  • Seminar zum Stressbewältigung
  • Training zur Steigerung der Selbstmotivation

Allgemeinbildung

Auch Maßnahmen zur Vertiefung deiner Allgemeinbildung werden anerkannt. Dazu gehören:

  • Geschichts- oder Literaturkurse
  • Sprachkurse für kulturelle Bereicherung
  • Philosophiekurse

Online-Maßnahmen

Bildungsmaßnahmen können auch online absolviert werden, solange sie den genannten Kriterien entsprechen und von einer anerkannten Bildungseinrichtung angeboten werden.

Wichtig:

  • Die Maßnahme muss von einem Träger durchgeführt werden, der von der zuständigen Behörde zertifiziert ist.
  • Der Bildungsinhalt muss mindestens 5 Unterrichtseinheiten pro Tag umfassen.
  • Eigenstudium, Urlaubsreisen oder reine Freizeitaktivitäten werden nicht als Bildungsurlaub anerkannt.

Kann ich Bildungsurlaub auch im Ausland nehmen?

Grundsätzlich hast du auch die Möglichkeit, deinen Bildungsurlaub im Ausland zu verbringen. Allerdings gibt es hierfür einige Voraussetzungen und rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten.

Voraussetzungen für Bildungsurlaub im Ausland

Um Bildungsurlaub im Ausland nehmen zu können, muss die Weiterbildungsmaßnahme folgende Kriterien erfüllen:

  • Sie muss in einem EU- oder EWR-Land stattfinden.
  • Sie muss von einer anerkannten Bildungseinrichtung durchgeführt werden.
  • Die Inhalte der Maßnahme müssen deinem beruflichen Aufgabenbereich entsprechen.
  • Die Maßnahme muss mindestens fünf aufeinanderfolgende Arbeitstage umfassen.

Anerkennung von Bildungsmaßnahmen im Ausland

Die Anerkennung von Bildungsmaßnahmen, die im Ausland absolviert werden, erfolgt durch die zuständige Behörde in deinem Bundesland. Diese prüft, ob die Maßnahme den oben genannten Kriterien entspricht.

Antragstellung für Bildungsurlaub im Ausland

Die Antragstellung für Bildungsurlaub im Ausland erfolgt in der Regel über den Arbeitgeber. Du musst deinen Antrag schriftlich einreichen und darin die geplante Bildungsmaßnahme sowie das Zielland angeben.

Rechte und Pflichten während des Bildungsurlaubs im Ausland

Während deines Bildungsurlaubs im Ausland gelten grundsätzlich dieselben Rechte und Pflichten wie bei einem Bildungsurlaub in Deutschland. Du bist von deiner Arbeitspflicht freigestellt und hast Anspruch auf Entgeltfortzahlung.

Allerdings solltest du beachten, dass im Ausland möglicherweise andere steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Regelungen gelten. Es empfiehlt sich daher, sich vor Antritt des Bildungsurlaubs bei der zuständigen Botschaft oder dem Konsulat zu informieren.

Was passiert, wenn mein Bildungsurlaub abgelehnt wird?

Wenn dein Bildungsurlaubsantrag abgelehnt wird, hast du mehrere Möglichkeiten:

Einspruch einlegen

Du kannst innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt des Ablehnungsbescheids schriftlich Einspruch einlegen. Begründe darin deine Gründe für den Bildungsurlaub und erläutere, warum du der Entscheidung widersprichst. Der Arbeitgeber muss deinen Einspruch innerhalb von zwei Wochen bearbeiten und eine endgültige Entscheidung treffen.

Widerspruchsklage erheben

Wenn dein Einspruch abgelehnt wird oder du mit der endgültigen Entscheidung nicht einverstanden bist, kannst du innerhalb eines Monats nach Erhalt des Ablehnungsbescheids eine Widerspruchsklage beim zuständigen Verwaltungsgericht erheben. Das Gericht wird dann prüfen, ob die Entscheidung des Arbeitgebers rechtmäßig ist.

Alternativen suchen

Wenn alle Rechtsmittel ausgeschöpft sind, musst du nach alternativen Möglichkeiten suchen, um an der gewünschten Bildungsmaßnahme teilzunehmen. Du könntest beispielsweise versuchen:

  • Unbezahlten Urlaub nehmen: Dies ist eine Möglichkeit, die Bildungsmaßnahme zu absolvieren, erfordert jedoch einen Lohnausfall.
  • Sonderurlaub: Bei einigen Arbeitgebern kannst du Sonderurlaub beantragen, der in der Regel unbezahlt ist, aber dir die Möglichkeit gibt, an der Bildungsmaßnahme teilzunehmen.
  • Teilzeitbeschäftigung: Du könntest erwägen, deine Arbeitszeit zu reduzieren, um Zeit für die Bildungsmaßnahme freizumachen.
  • Eigenfinanzierung: Wenn möglich, könntest du die Bildungsmaßnahme auch selbst finanzieren.

Rechte und Pflichten während des Bildungsurlaubs

Während deines Bildungsurlaubs hast du bestimmte Rechte und Pflichten, die du kennen solltest.

Deine Rechte

  • Fortzahlung des Arbeitsentgelts: Du hast während deines Bildungsurlaubs Anspruch auf dein volles Arbeitsentgelt.
  • Teilnahme am Seminar: Du hast das Recht, vollständig und aktiv am Bildungsmaßnahmenseminar teilzunehmen.
  • Zertifikat: Nach Abschluss des Bildungsurlaubs erhältst du ein Zertifikat, das deine Teilnahme bescheinigt.
  • Kündigungsschutz: Dein Arbeitgeber darf dir während des Bildungsurlaubs und für einen gewissen Zeitraum danach nicht kündigen.

Deine Pflichten

  • Antragstellung: Du bist verpflichtet, den Bildungsurlaub rechtzeitig zu beantragen.
  • Teilnahme am Seminar: Du musst während des gesamten Seminars anwesend sein und aktiv teilnehmen.
  • Berichtspflicht: Nach Abschluss des Bildungsurlaubs musst du deinem Arbeitgeber einen Bericht über die Teilnahme und die erworbenen Kenntnisse vorlegen.
  • Rückzahlungspflicht: Wenn du den Bildungsurlaub vorzeitig abbrichst oder nicht bestehst, musst du möglicherweise die Kosten des Bildungsurlaubs zurückzahlen.

Umgang mit Fehlzeiten

Unabhängig von den Meldepflichten bei Krankheit oder anderen Abwesenheiten während der Arbeitszeit, solltest du deinen Bildungsträger umgehend über jede Abwesenheit während des Bildungsurlaubs informieren. In der Regel werden Fehlzeiten von bis zu 10 % der Gesamtseminarzeit toleriert. Bei längeren oder unentschuldigten Fehlzeiten kann die Anerkennung der Bildungsurlaubsmaßnahme gefährdet sein.

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